A - B




A - B
C - D
E - F
G - H
I - J - K - L
M - N
O - P - Q
R - S
T - U - V
W - X - Y - Z

A

Affinity - same Affinity war eine von mehreren brillanten britischen Jazz-Rock-Gruppen, die in den frühen siebziger Jahren in der Musikszene auftauchten. Der musikalische Stil der Band ist eine erfrischende attraktive Mischung aus Rock und Jazz und bekommt durch die unverwechselbare Stimme von Linda Hoyle einen einmaligen Charakter. Die Ähnlichkeit ihres Sounds mit Brian Augers Trinity kommt nicht von ungefähr. Linda war ein großer Fan von Julie Driscoll. Dieser Einfluss ist hörbar. Die zweite Lp beinhaltet die 8 Bonus-Tracks, welche früher nur auf CD Veröffentlicht wurden.



Re-Issue: 2007
Label: Lilith
Orig. Veröff. 1970 / Vertigo
DoLP: sold out
Fold-Out Cover


Amon Düül -psychedelic underground Die Berliner Gruppierung, die zum Umfeld der Kommune 1 zählte und bei der auch das Model Uschi Obermaier an Percussioninstrumenten mitwirkte, sah sich der Fortentwicklung einer „freien“ Rockmusik im Rahmen von vor allem politischen Aktionen verpflichtet, während bei der Münchner Gruppierung eher konventionelle Rockmusik im Mittelpunkt stand. Während das Musikmagazin Sounds den Klang von Amon Düül im Jahr 1968 noch als apokalyptisch, exotisch, beschwörend wie der Gesang der Medizinmänner und die Auftritte der Gruppe als geheimnisvoll und lähmend umschrieb, gelang es der Gruppe dennoch binnen eines Jahres, ihre vormals zusammenhanglosen Melodiefragmente und Rhythmusfetzen zu längeren Spannungsbögen zu verdichten. 1969 kam es schließlich zu Studioaufnahmen der Berliner Gruppe für das Debütalbum Psychedelic Underground.

Re-Issue: 2010
Label: Metronome
Original Veröffentl.: 1969 / Metronome
LP € 22.-
Fold-Out Cover

Amon Düül II - phallus dei Pioniere des Kautrocks. Bestehend aus Chris Karrer, Peter Leopold und Ulrich Leopold, Falk Rogner, John Weinzierl und Renate Knaup, legten dagegen Wert auf ein Mindestmaß an Musikalität. Die Kritiker bestätigten anlässlich der Essener Songtage 1968 zwar auch nur ein „halbstündiges musikalisches Nichts“ (FAZ), doch ihr erstes Album Phallus Dei von 1969 setzte Maßstäbe in der deutschen Rockgeschichte. Der Titelsong brachte es auf stolze 21 Minuten Länge. Die Beurteilung in der Öffentlichkeit war gespalten. Siegfried Schmidt-Joos verurteilt im 1973 erschienenen „Rock-Lexikon“ das Album als ein Gemenge aus „Reports von futuristischen Desastern mit alttestamentlichen Katastrophenberichten“, die Gruppe tue sich schwer mit Rückkopplungseffekten und biete „eigenbrötlerischen Klangzauber und biedere Kopien der Pink-Floyd-Musik“.
Re-Issue: 1968
Label: Revisited Records 2008
Original Veröffentl.: 1968 Liberty
LP € 18.-



Viv Akauldren - I`ll call you sometime Viv Akauldren waren eine fantastische drei-Mann-Band aus Detroit. Ihr Sound irgendwo zwischen "Psycho & Retro-Psychedelic". Leider war ihnen ein größerer Erfolg nicht vergönnt. Bei Insidern & Kenner besitzen sie eine große Fangemeinde, die freuen sich, dass bei dieser Band Vinyl-Raritätenpreise nie zum Zug kamen.




Issue: 1987
Label: Akashic Records / USA
LP+7" € 6.-


Viv Akauldren - witness Zweites und gelungenste Album der Gruppe!






Issue: 1988
Label: Resonance
LP € 6.-


Allman Brothers Band - atlanta pop festival Der Juli 1970 war in den USA auch politisch ein heißer Sommer. Die Vietnamproteste und Rassenkrawalle waren auf dem Höhepunkt, und nach Woodstock überrollte die Staaten eine Rockfestival-Welle. In Atlanta trat die Allman Brothers Band zweimal auf, zum Auftakt und Abschluss am dritten Tag (daher auf CD 1 und CD 2 teils dieselben Songs in verschiedenen Versionen). Der neu abgemischte Mitschnitt erscheint nun erstmals auf der Doppel-CD Live At The Atlanta International Pop Festival, mit über 150 Minuten Musik der Originalbesetzung mit Gitarrist Duane Allman und einem 12-seitigen Foto- und Textbooklet. Die Südstaatenrocker hatten bereits ihr Debütalbum abgeliefert und bewegen sich mit ihrem satten, schweren Bluesrock zwischen Eigenkompositionen wie "Dreams" und Bluesstandards wie dem mächtig gebolzten Willie-Dixon-Klassiker "Hoochie Coochie Man".
Label: Sony Music 2007
DoCD € 11.-



Gregg Allman - low country blues Gregg Allman gehört zu den Urgesteinen der amerikanischen Rockszene. Mit seinem Bruder Duane gründete der Sänger und Keyboarder 1969 die Allman Brothers Band, die 1995 in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen wurde. Seine 1973 gestartete Solokarriere führte er auf Sparflamme und veröffentlichte nur sieben Alben unter eigenem Namen, das letzte 1997. Nun meldet er sich endlich wieder mit einem neuen, grossartigen Solowerk zu Wort: Auf "Low Country Blues" interpretiert er in schnörkelloser Weise Klassiker von Blueslegenden wie Muddy Waters, Otis Rush, B. B. King, Bobby "Blue" Bland, Junior Wells und Sleepy John Estes sowie einen eigenen Song. Für sein von T Bone Burnett produziertes "Comeback" stellte Allman ein besonders feines Repertoire zusammen.

Label: Rounder Rec. 2011
sold out



Eric Anderson - bout changes `n`things 2 Mit acht Jahren begann er Gitarre zu spielen und brachte sich daneben auch noch selbst das Klavierspielen bei. Neben Musik und Schule beschäftigte sich Andersen intensiv mit den Werken von Beat Generation-Autoren wie Allen Ginsberg und Jack Kerouac. Aber auch Klassiker wie Charles Baudelaire und Arthur Rimbaud führte sich Andersen zu Gemüte. Diese Lektüre beeinflusste in weiterer Folge Stil und Inhalte der Lieder, die er schrieb. In seinem Songwriting zeigte er später stets einen Hang zum Poetischen, Philosophischen und Verträumt-Romantischen. In New York begann Andersens Musikerkarriere. Schon nach wenigen Auftritten in Gerde´s Folk City und im Gaslight Cafe, bei denen er bereits eigenes Songmaterial vorstellte, bekam er im Februar 1964 begeisterte Kritiken in der New York Times und in weiterer Folge einen Plattenvertrag bei Vanguard Records.
Re-Issue: 2007
Label: Comet Records / IT 180gr.
Orig. Veröffentl. 1966 / Vanguard
LP € 15.-


Apache Inca - satya sai maitreya kali California deep Psychedelic loner.Acid leads,mystical vocals,tons of effects,completely stoned feeling. Came out as 2 single albums and even more limited as an Double album. The music is outta Space Psychedelic Folk with great songs and beautifull vocals. A real killer from beginning to end.





1st-Issue on CD
Label: Shadoks Music
Orig. VÖ: 1972
DoCD € 18.-


Ant Trip Ceremony - 24 hours The band was known for getting into strange and long jams. Furthermore no song was ever done twice exactly the same. They were, in some ways like the Grateful Dead of the region. When the band played it was a happening, a genuine psychedelic event. Shows went on for hours, with the audience in a wide variety of states of consciousness. The artwork for the album was of its time with psychedelic-mind-zapping art work. It was without a doubt a counterculture statement!! Musically the whole album has a strong west-coast feel and influenced of Grateful Dead, Jefferson Airplane, Quicksilver but also Hendrix are felt troughout the album. A classic psychedelic album.


1st-Issue on CD
Label: Anthology 1995
Orig. VÖ: 1968
CD € 15.-


The Artwoods - a & b sides Exzellente Zusammenstellung aller ihrer Singles inkl. B-Seiten. Artwoods gehören zu einer der besten Bands aus den frühen 60ern der britischen Soul & Blues Ära. An der Orgel sitzt niemand geringerer als Jon Lord, sowie Keef Hartley, der später bei John Mayall und mit seiner eigenen Gruppe sich einen Platz in der engl. Musikgeschichte sicherte. Als Frontman, Art Wood, Bruder von Ron Wood (Faces & Rolling Stones).




Label: Repertoire Records 2009
Digipack
CD € 12.-


The Artwoods - art gallery Die ganze erste Lp, plus 14 Bonus-Tracks. Nur wenige Überschneidungen zur obigen Singles-Compilation.







Label: Repertoire Records 2009
Digipack
sold out

Arzachel - same Hinter dem Namen Arzachel verbargen sich so bekannte Musiker wie Steve Hillage und Dave Steward, ergänzend noch Mont Campbell und Clive Brooks.
Das Album ist durchaus ein bedeutendes Werk der britischen Rockgeschichte, weil es die Lücke zwischen dem psychedelischen Wahnsinn von Pink Floyd und der progressiven Musik der Canterbury-Szene schließt.




Re-Issue
Label: Drop Out Rec / 1983
Orig.VÖ: 1969
Jewelcase
CD € 15.-

Ashton, Gardner & Dyke - same Ashton, Gardner & Dyke waren eine Jazz-Rockband, die von Tony Ashton, der bereits mit John Barry, Chris Farlowe und The Remo Four zusammengearbeitet hatte, 1968 in London gegründet wurde. Kim Gardner kam von den Birds, den Remo Four und The Creation. Auch Roy Dyke hatte bei The Remo Four gespielt. Am 28. Mai 2001 erlag Tony Ashton in London einem Krebsleiden. Wenige Monate später, am 24. Oktober 2001, starb auch Bassist Kim Gardner an Krebs. Roy Dyke ist in seiner Wahlheimat Hamburg in diversen Projekten tätig. +4Bonus Tracks.



Label: Repertoire Rec. 1995
Orig. VÖ: Polydor / 1969
Jewelcase
sold out


Ashton, Gardner & Dyke - the last rebel Instrumental-Filmsoundtrack der drei Herren aus London inkl. Jon Lord an der Orgel. Wunderbare jazzige Sounds ganz im gewohntem Stil der Gruppe.
Auf der CD befinden sich weitere 10 Bonus-Tracks, Alternate & Unreleased Versions.





Label: Purple Rec. London 2002
Orig. VÖ: 1971
Jewelcase
CD € 17.-


Kevin Ayers - the radio sessions Ayers ist der Sohn des Radio-Produzenten Rowan Ayers, der bei der BBC die Sendung The Old Grey Whistle Test initiierte. Nach der Trennung seiner Eltern verbrachte Kevin Ayers den größten Teil seiner Kindheit bei seiner Mutter in Malaysia. Mit zwanzig Jahren kehrte er nach England zurück, wo er Mitglied der Canterbury Scene wurde und bei den Wilde Flowers sang. Ab 1966 war er Bassist der Artrockband Soft Machine. 1968 stieg er aus und schrieb Songs, um eine Solokarriere zu starten. 1970 war er Gründer und Chef der Band The Whole World, in der unter anderem Andy Summers und Mike Oldfield mitspielten. Auf diesem Album mit folgender Starbesetzung: dem Saxophonisten Lol Coxhill, Brian Eno, John Cale, Robert Wyatt, Soft Machine und Nico. Ayers' wichtigster und längster musikalischer Weggefährte war der britische Gitarrist Ollie Halsall (Patto).
Issue: 1997 (2x180gr.)
Label: Turning Point Music
sold out
Fold-Out Cover


Kevin Ayers - the unfairground Nach 16 Jahren musikalischer Pause, legte Ayers 2007 ein schönes überaus gelungenes Album vor. Ruhig, aber nie langweilig. War Ursprünglich nur als CD erhältlich, nun hat man es auch, beinahe ein Jahre später, auch als Vinyl veröffentlicht.





Issue: 2007
Label: Music On Vinyl
sold out
Fold-Out Cover


Kevin Ayers - turn the lights down Livekonzert aus London 1999, mit seiner neuen Begleitband "The Wizards Of Twiddy".






Issue: 1999
Label: Market Square Record / UK
CD € 15.-


Kevin Ayers - joy of a toy "Joy of a Toy" ist das erste Solo-Album von Kevin Ayers, nach dem Austritt aus der Band Soft Machine im Jahre 1968. Es erschien 1969 bei dem Label Harvest Records und wurde von Kevin Ayers und Peter Jenner produziert. Das Album wurde in den Abbey Road Studios aufgenommen. Zu den mitwirkenden Musikern zählten Mitglieder von Soft Machine und Paul Buckmaster, auch Syd Barrett von Pink Floyd nahm an den Sessions teil. Das mit ihm aufgenommene Stück Religious Experience (Singing A Song in the Morning) war allerdings nicht auf dem Album enthalten und erschien erst 1970 als Single.



Re-Issue: 2012
Label: Vinilisssim
Orig.VÖ. Harvest/1969
sold out

Kevin Ayers - best of Großartiger und sehr empfehlenswerter Einblick in die musikalische Welt des Kevin Ayers. Speziell für Nichtwisser und Neugierige. Mit guten Geschmack zusammengestellte Compilation aus seiner interessantesten Schaffensperiode der ersten vier Alben.





Issue: 1989
Label: EMI Harvest
CD € 7.-

B

The Baby Flies - rain



Issue: 1987
Label: Resonance
LP € 5.-


Ginger Baker & Fela Kuti - live



Issue: 2001
Label: Universal
Orig. VÖ: 1978
CD € 10.-


Long John Baldry - it aint easy Long John Baldry wurde in East Haddon, Northamptonshire, England; († 21. Juli 2005 in Vancouver), eigentlich John William Baldry, war ein britischer Sänger und Bluesmusiker, der später die kanadische Staatsbürgerschaft annahm. Wegen seiner Größe von über 2 Metern wurde er „Long“ John genannt. Baldry galt als einer der Väter der britischen Bluesbewegung, die in den 1950ern begann.




Issue: 2005
Label: Warner
Orig. VÖ: 1971
CD € 7.-


Syd Barrett - opel




Issue: 1993
Label: Simply Vinyl
DoLP(2x180gr.) € 22.-


Syd Barrett - the madcap laughs



Label: EMI
Orig.VÖ: 1969
CD € 5.-

The Battered Ornaments - mantlepiece "Battered Ornaments" waren die Begleitband von Pete Brown, bevor dieser mit anderen Musikern Piblokto gründete. Gehört zu den besten Platten der engl. Musikgeschichte. +2 Bonus Tracks.





Issue: 1994
Label: Repertoire Rec
Orig. VÖ:1969/Harvest
CD € 15.-

Beach Boys - pet sounds
+ Bonustrack


Issue: 2001
Label: Capitol
Orig. VÖ: 1965
CD+Booklet € 8.-


Beacon Street Union -
the eyes of... & the clown died in marvin gardens
Die "Beacon Street Union" wird sicherlich nicht zu unrecht verkannt, weil sie kaum jemand kennt. Deshalb ein Geheimtip. Sie haben Ende der 60er auf MGM die Alben "the eyes of the beacon street union" und "the clown died in marvin gardens" rausgebracht und werden von Tibor Kneif dem sog. "Boston Sound" zugerechnet und ob ihrer "weit ausholenden Formabläufe" zurecht gepriesen. Die "the eyes..." halte ich für ein Meisterwerk der Rockmusik, die "the clown..." ist noch experimenteller und enthält eine Monsterfassung von "baby please don't go".



Re-Issue: 1998
Label: unknown
Orig. VÖ:
CD € 15.-

         
The Beatles The Beatles          
revolver rubber soul          
Re-Issue: 2005 Re-Issue: 2005          
Label: EMI Label: EMI          
Orig. VÖ: 1966/Parlophone Orig. VÖ: 1965/Parlophone          
sold out sold out          

Beggars Farm - beneath the moon of ilsacon Psych/Folk-Band von der Isle of Wight. Nummeriert auf 400 Stück. Heavy Psychedelic. Wird langsam rar, mittlerweile schon lange vergriffen.






Issue: 1994
Label: Black Widow
LP € 15.-


Bevis Frond - london stone



Issue: 1992
Label: Woronzow Rec
CD € 16.-


Big Brother & The Holding Company
feat. Janis Joplin -

live at the Carousel Ballroom 1968
Janis Joplin mit ihrer Band Big Brother & The Holding Company. Das Carousel Ballroom in San Francisco wurde ein paar glorreiche Monate lang von einem sensationellen Kollektiv geführt, darunter Grateful Dead, Jefferson Airplane, Quicksilver Messenger Service und auch Big Brother and the Holding Company. Deren legendäres Live Konzert mit Janis Joplin vom 23.Juni 1968 wird nun erstmals veröffentlicht, alle Tracks wurden sorgfältig remastered. Das einmalige Cover Artwork wurde vom berühmtesten Poster-Künstler desr 60`s Psychedelic-Ära, Stanley Mouse, geschaffen. Aufgenommen und produziert von Owsley Stanley ("Bear")* 19. Januar 1935 - 13. März 2011.


Erstveröffentlg. 2012
Label: Music On Vinyl
sold out

George Birgman & Split -
human scawl vagabond




Issue: 1986
Label: Resonance
LP € 7.-


Blind Faith - same Supergroup, kennt eigentlich auch jeder. Eric Clapton/Steve Winwood/Ginger Baker/Rick Grech.







Issue: ?
Orig. VÖ: 1969
CD € 9.-


Joe Bloeck - downward train



Issue: 1994 (ltd. edit. 292/500)
Label: Swamp Room Rec.
LP € 11.-


Blodwyn Pig - ahead rings out Blodwyn Pig war eine britische Rockgruppe, die von Mick Abrahams in Luton, Bedfordshire gegründet wurde, nachdem dieser Jethro Tull 1968 verlassen hatte. Abrahams hatte zwar Jethro Tull gegründet, aber Ian Anderson übernahm immer mehr das Kommando, und die Gruppe wurde Abrahams zu kommerziell. Deshalb entschloss er sich, ein eigenes Projekt ins Leben zu rufen. Blodwyn Pig bestand aus Abrahams (Gitarre und Gesang), Jack Lancaster (Saxophon, Querflöte, Violine), Andy Pyle (Bassgitarre) und Ron Berg (Schlagzeug). Ihre Musikrichtung umfasste Blues, Rock und Jazz.
"ahead rings out", gilt allgemein als das beste Album der Gruppe.


Re-Issue: 1992
Label: BGO Rec.
Orig. VÖ: 1969/Crysalis
LP € 12.-

         
The Blues Magoos The Blues Magoos          
psychedelic lollypop electric comic book          
Re-Issue/Label: Mercury/2009 Re-Issue/Label: Mercury/2009          
Orig. VÖ: 1966/Mercury Orig. VÖ: 1967/Mercury          
LP € 14.- LP € 14.-          
Gegründet wurde das Quintett Mitte der 1960er Jahre in New York City, zunächst unter dem Namen „Bloos Magoos“. Nach vielen, sehr erfolgreichen Auftritten in den damals angesagten Clubs wie „The Nite Owl“ und „Cafe Wha“ bekamen sie einen Plattenvertrag und veröffentlichten im November 1966 ihr erstes Album „Psychedelic Lollipop“. Die daraus veröffentlichte Single „We Ain’t Got Nothing Yet“ wurde ein Hit und erreichte Platz 5 der US-Charts.[Nach zwei weiteren Alben „Electronic Comic Book“ 1967 und „Basic Blues“ 1968 löste sich die Gruppe wieder auf. Anfang der 1970er Jahre gab es dann nochmals eine kurzlebige Gruppe namens „Blues Magoos“, bei der jedoch nur ein Mitglied der ursprünglichen Formation vorhanden war. "Peppy Castro" übernahm 1970 eine Rolle im Musical Hair und spielte in verschiedenen Bands, die interessanteste davon war "Exuma", deren Produzent er auch war.

   
Graham Bond Graham Bond Graham Bond Graham Bond Graham Bond    
the sound of 65 (+8Bonus there is a bond between us mighty love is the law solid bond    
Label: Repertoire Rec./2009 Label: Repertoire Rec./2009 Label: Repertoire Rec./2011 Label: Repertoire Rec./2011 Label: Rhino/2008    

Orig.VÖ: Columbia/1965

Orig.VÖ: Columbia/1965 Orig.VÖ: Pulsar/1968 Orig.VÖ: Pulsar/1969 Orig.VÖ: Warner/1970    
CD € 11.- Digi            
Graham Bond ist einer der wichtigsten Musiker der 60er Jahre auf der Insel. Wie Alexis Korner oder John Mayall versammelte Bond Musiker um sich die später bekannter und berühmter wurden als er selbst. Dick Heckstall-Smith, John Hiseman, Jack Bruce, Ginger Baker, John McLaughlin und andere. Anfang der 60er Jahre war Bond bereits als hoffnungsvoller Saxophonist in England bekannt. Als Mitglied des John Randell Quintett machte er sich einen Namen. 1962 trat Graham Bond der noch jungen Blues Incorporated von Alexis Korner bei. In dieser Zeit tauchten die ersten elektronischen Orgeln auf. Ray Charles wurde ein Vorbild für Bond. Sein Geschmack wandelte sich vom Jazz zum Blues.
Im Februar 1963 legte er das Saxophon in die Ecke und setzte sich vor eine Hammond. In der Incorporated spielten zu dieser Zeit Jack Bruce am Double-Bass, John McLaughlin an der Gitarre und Ginger Baker am Schlagzeug. Alle vier hatten Interesse an rauen, schmutzigen Blues gemischt mit Jazz. Sie gründeten das Graham Bond Trio (noch ohne McLaughlin) und nach dem Beitritt von McLaughlin die Graham Bond Organisation.

           
David Bowie            
same            
Issue: 2010            
Label: Deram            
DoLP € 25.-            

The Bonzo Dog Doo-Dah Band -
pour l`amour des chiens

Was die Monty Phytons für den Film, so sind/waren die Bonzos immer schon die musikalischen Clowns der englischen Musikgeschichte aus den frühen 60ern. Die Monty`s und die Bonzos waren immer schon "close friends". Neil Innes, einer der bekanntesten Köpfe der Bonzos, war auch zuständig für die Songs, welche in Filmen wie "Der Sinn des Lebens", "das Leben des Brian" usw. fröhlich und unbekümmert vorgetragen wurden. Nach 35 Jahren gibt es nun wieder ein geniales Comeback in Originalbesetzung: Neil Innes, Roger "Ruskin" Spear, Rodney Slater, "Legs" Larry Smith, Vernon Dudley Bowhay-Novell & Bob Kerr & "with shiny new millenium Bonzos": Adrian Edmondson, Stephen Fry and Phil Jupitus. Mit lustigen Fotos, wie man halt um 35Jährchen älter aus der Wäsche guckt, auf den Innersleeves der beiden Alben. Und wie sie sich präsentieren, so spielen sie auch: Spaßig, aber nie doof. Hätten gut in Fellini Filme gepaßt, wollte halt nicht sein.

Label: Fiasco/2012
Fold-Out Cover
DoLP € 16.-

         
Brainticket Brainticket          
psychonaut cottonwoodhill          
Re-Issue/Label: 2010/Lilith Re-Issue/Label: 2010/Lilith          
Orig.VÖ: 1972/Bellaphon Orig. VÖ: 1971/Bellaphon          
sold out sold out          
Die Psychedelic Rock-Band Brainticket wurde Anfang der siebziger Jahre von dem belgischen Multiinstrumentalisten Joël Vandroogenbroeck gegründet. Sie entstand aus der im Jahre 1967 gegründeten Soul-Jazz-Band „Barry Window and the Movements“ (Sänger Barry Window aus Basel, Schweiz), deren Mitglieder Joël Vandroogenbroeck, Ron Bryer und Wolfgang Paap zusammen mit einigen gleichgesinnten süddeutschen Krautrock-Musikern eine neue internationale Combo gründeten. Braintickets erstes Album Cottonwoodhill ist angeblich die Vertonung eines LSD-Trips und gilt bis heute als eines der psychedelischsten Alben überhaupt. Auf dem Plattencover sind mehrere Warnhinweise abgedruckt, z.B. man solle die Platte nicht im Beisein von Freunden abspielen, falls man diese wiedersehen möchte. Die nächst folgenden beiden Alben der Gruppe (mittlerweile neuformiert) kann man vergessen.

       
Anne Briggs Anne Briggs Anne Briggs        
1st the time has come nottinghamshire tales        
Re-Issue: 2008 Re-Issue: 2008 Re-Issue: 2009        
Label: 4Men With Beards Label: 4Men With Beards Label: Vinyl Lovers        
Orig.VÖ: 1971/Topic Orig. VÖ: 1971/Topic Orig. VÖ: 1972/Topic        
LP € 22.- z.Zt. n. lagernd z.Zt. n. lagernd        
Allenfalls Insider vermögen 1970 jene rastlose Annie zu identifizieren, von der Sandy Dennys Song "The Pond and the Stream" erzählt. Erst im Jahr darauf erscheint (auf "Topic") das Debütalbum dieses stetig fließenden Stromes Anne Briggs, und sofort nimmt sich "CBS", einen "Folkboom" witternd, des neuen Talentes an. Fünf Alben in fünf Jahren sind das Produktionsziel, und selbst Nichtpropheten sehen voraus, daß diese Vorgabe den Fluß unnatürlich stauen und vollends aus seinem Bett tragen muß. Tatsächlich sind es nur 3 geworden und schon 1973 ist alles vorbei. In London tingelt Anne durch die Clubs und trifft einen flüchtig Bekannten wieder, den Gitarrenhelden Bert Jansch. Sowohl privat als auch beruflich vertiefen sie ihre Bekanntschaft, gemeinsame Songs entstehen, die man später in beider Repertoires finden wird. Anne Briggs zieht sich, wie von Sandy prophezeit, aus dem Gewerbe zurück, nach einer in jeder Hinsicht vollendeten und einer von der Künstlerin selbst verworfenen Platte. Ein Ereignis, das im vielstimmigen Chor von Britanniens fulminanten Sängerinnen wohl eine Lücke hinterläßt, als unersetzlicher Verlust jedoch erst später begriffen wird.

         
Pete Brown & Piblokto Pete Brown & Piblokto          
things may come & things may go
but the artschool dance goes on forever
a meal you can shake hands
with in the dark
         
Re-Issue: 1986 Re-Issue 2012          
Label: Timeless Label: Pure Pleasure Analogue          
Orig.Vö: 1970/Harvest Orig.Vö: 1969/Harvest          
sold out sold out          
Gemeinsam mit John McLaughlin, Bassist Binky McKenzie, Schlagzeuger Laurie Allan und Perkussionist Pete Bailey gründete er die First Real Poetry Band. Gemeinsam mit Jack Bruce hat er eine Reihe von Songs geschrieben, die insbesondere durch Cream bekannt wurden. Mit Chris Spedding, Butch Potter (b), George Khan (sax), Pete Bailey (b), Charlie Hart (key) und Jamie Muir (perc) gründete er die Battered Ornaments. Daneben arbeitete er auch mit Graham Bond und textete für Colosseum, bevor er seine eigene Gruppe Pete Brown & Piblokto! mit Jim Mullen formte. Nach seiner Jazz-&-Lyrik-Platte "The Not Forgotten Association" und seiner „My Last Band“ mit Gastauftritten von Spedding und Dick Heckstall-Smith zog er sich ab 1977 als Performer von der Rock-Szene zurück. 1993 beteiligte er sich am Comeback-Album von Jack Bruce und realisierte mit Keyboarder Phil Ryan neue Eigenproduktionen.

Jack Bruce - live at bbc & Paris Theater 1977 Hervorragendes Konzert aus den BBC-Studio, sowie zwei tolle Titel aus einem Mitschnitt aus Paris des selben Jahres. Starbesetzung: Graham Bond/Art Theman/Chris Spedding/John Marshall. Erstveröffentlichung!





Issue: 1998
Label: Strange Fruit/UK
CD € 15.-

Tim Buckley Tim Buckley Tim Buckley Tim Buckley Tim Buckley
blue afternoon starsailor lorca goodbye and hello happy sad
Re-Issue: 2007 Re-Issue: 2007 Re-Issue: 2006 Re-Issue: 2005 Re-Issue: 2006
Label: 4Men With Beards Label: 4Men With Beards Label: 4Men With Beards Label: 4Men With Beards Label: 4Men With Beards
Orig. VÖ: 1969 Orig. VÖ: 1970 Orig. VÖ: 1970 Orig. VÖ: 1967 Orig. VÖ: 1969
LP € 22.- LP € 22.- LP € 22.- LP € 22.- LP € 22.-

Buffalo - dead forever Obwohl sie zu Beginn ihrer Karriere in der australischen Musikszene so gut wie nicht beachtet wurden, konnten sie relativ bald einen Vertrag mit dem Hamburger Label Vertigo an Land ziehen. Im Rahmen dieses Vertrages brachte die Band zwischen 1972 und 1977 insgesamt fünf Alben heraus. Von diesen fünf Alben erblickte "Dead Forever" (auf dem ungewöhnlicherweise zwei Leadsänger zu hören sind) als erstes 1972 das Licht der Welt. Es reihte sich nahtlos in die damals aufkommende Hard Rock Szene mit namhaften Bands wie Black Sabbath, Led Zeppelin oder Deep Purple ein, konnte in den USA und Europa allerdings längst nicht so viel Beachtung gewinnen. In Australien hingegen reichte es mit über 15.000 verkauften Platten zum Gold-Status.


Re-Issue:2003
Label: Akarma Rec.
Orig. VÖ: 1972/Vertigo
LP € 15.-

           
Eric Burdon & The Animals            
winds of change            
Re-Issue: 2003            
Label: Repertoire Rec.            
Orig. VÖ: 1967/MGM            
CD € 9.- Digipack            

     
The Butterfield Bluesband The Butterfield Bluesband The Butterfield Bluesband      
same east-west the resurrection of pig boy crabshaw      
Re-Issue: 2002 Re-Issue: 2001 Re-Issue: 2002      
Label: Sundazed Label: Sundazed Label: Sundazed      
Orig.VÖ: 1967/Elektra Orig.VÖ: 1966/Elektra Orig.VÖ: 1967/Elektra      
sold out sold out sold out      

         
The Byrds The Byrds          
live at the royal albert hall 1971 sweetheart of the rodeo          
Issue: 2008 (Erstveröffentlichung) Re-Issue: 2008          
Label: Sundazed Label: Sundazed          
DoLP € 33.- DoCD € 13.-          


>> C - D

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